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 Cannabispflanzen stark

Frequently Asked Questions

  • Was sind Mykorrhizae?
    Die Verbindung zwischen Wurzeln und Pilzen wird als Mykorrhiza bezeichnet. Diese symbiotischen Partnerschaften finden sich bei etwa 90 % aller Landpflanzen und existieren seit rund 400 Millionen Jahren. Pflanzenwurzeln bieten den Pilzen einen idealen Lebensraum, in dem sie sich verankern und ihre feinen Fäden (Hyphen) ausbilden können. Die Wurzeln liefern wichtige Nährstoffe für das Wachstum der Pilze. Im Gegenzug fungiert das weitverzweigte Hyphengeflecht wie ein zusätzliches Wurzelsystem für die Pflanze: Es erhöht die Menge an Wasser und Nährstoffen, die aus dem umliegenden Boden aufgenommen werden können. Eine Pflanze, die von dieser Verbindung profitiert und gleichzeitig dem Pilz Vorteile bietet, wird als Wirtspflanze bezeichnet. Viele einheimische Wüstenpflanzen sind auf solche Pilzverbindungen angewiesen und könnten ohne sie nicht überleben.
  • Was sind Trichoderma?
    Trichoderma sind Pilze, die in fast allen Böden und vielen anderen Lebensräumen vorkommen. Im Boden zählen sie häufig zu den am weitesten verbreiteten kultivierbaren Pilzarten. Trichoderma hemmen das Wachstum pflanzenschädlicher Mikroorganismen erheblich und beeinflussen zugleich die Wachstumsrate von Pflanzen. Aktuelle Studien zeigen, dass häufige Pflanzenkrankheiten wie Wurzelfäule, Umfallkrankheit (Damping-off), Welkekrankheiten, Fruchtfäule und andere durch Trichoderma erfolgreich kontrolliert werden können.
  • Welche Vorteile bietet die Kombination von Mykorrhizae und Trichoderma?
    Verbessertes Wurzelwachstum: Mykorrhizae bilden eine symbiotische Verbindung mit den Pflanzenwurzeln, vergrößern deren Netzwerk und verbessern die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen. Trichoderma besiedeln die Wurzeloberfläche, fördern das Wurzelwachstum und stärken das gesamte Wurzelsystem. Verbesserte Nährstoffaufnahme: Mykorrhizae erhöhen die Fähigkeit der Pflanze, wichtige Nährstoffe wie Phosphor und Stickstoff aus dem Boden aufzunehmen. Trichoderma trägt zur Nährstoffverwertung bei, indem organisches Material zersetzt und in pflanzenverfügbare Formen umgewandelt wird. Höhere Krankheitsresistenz: Trichoderma unterdrückt schädliche Pilze und Bakterien, indem es ihnen Raum und Nährstoffe entzieht. Mykorrhizae stärken zusätzlich die Widerstandskraft der Pflanze gegenüber Stress und Krankheiten. Synergetische Wirkung: In Kombination schaffen Mykorrhizae und Trichoderma ein widerstandsfähiges und förderliches Umfeld für das Wurzelwachstum. Während Trichoderma das Wurzelwachstum anregt, profitieren sie wiederum vom durch Mykorrhiza geschaffenen Umfeld.
  • Was ist der Unterschied zwischen Endomykorrhizae und Ektomykorrhizae?
    Endomykorrhizae und Ektomykorrhizae sind zwei Arten symbiotischer Beziehungen zwischen Pilzen und Pflanzenwurzeln. Ektomykorrhizae dringen nicht tief in die Wurzel (Kortexzellen) ein. Endomykorrhizae hingegen wachsen in die Kortexzellen hinein und bilden dort ihre Strukturen aus.
  • Was sind nützliche Bakterien?
    Nützliche Bakterien sind Mikroorganismen, die die Pflanzengesundheit und Bodenfruchtbarkeit fördern. Sie übernehmen wichtige Aufgaben wie Nährstoffkreislauf, Krankheitsunterdrückung und Förderung des Wurzelwachstums. Beispiele: Rhizobium: Bindet Stickstoff aus der Luft in Leguminosen und macht ihn pflanzenverfügbar. Bacillus: Verbessert die Nährstoffverfügbarkeit, fördert das Wurzelwachstum und produziert natürliche Antibiotika zur Bekämpfung schädlicher Keime. Pseudomonas: Schützt Pflanzen durch antibiotische Stoffe gegen bodenbürtige Krankheiten und unterstützt den Nährstoffkreislauf. Azospirillum: Bindet Stickstoff in der Nähe der Wurzeln und produziert wachstumsfördernde Hormone.
  • Warum impfen, wenn bereits natürliche Mykorrhizapilze im Boden vorhanden sind?
    Es ist schwierig, ohne spezielle Tests verlässliche Daten über die im Boden vorhandenen Mykorrhizapilze zu erhalten – einschließlich Art, Menge und Verteilung sowie deren Nähe zu den Pflanzenwurzeln. Entscheidungen auf Grundlage solcher Unbekannten können dazu führen, dass Pflanzen wertvolle Entwicklungsphasen verpassen und keine Mykorrhiza ausbilden. Außerdem gibt es keine Garantie dafür, dass die vorhandenen Pilze eine symbiotische Beziehung mit der jeweiligen Pflanzenart eingehen. Die Pilze in Super Microbes hingegen bilden nachweislich symbiotische Beziehungen mit Nutzpflanzen und gewährleisten eine effektive Inokulation. Je früher sich Mykorrhizae bilden, desto schneller profitieren die Pflanzen davon – und wie jeder Gärtner weiß, sind die ersten Lebenstage einer Pflanze entscheidend. Für Pflanzen mit kurzen Lebenszyklen zählt jede Phase: ein guter Start entscheidet über spätere Blüte und Ertrag.
  • Wann zeigen sich die Vorteile einer effektiven Mykorrhiza-Inokulation?
    Abhängig vom Anbausystem und den Bedingungen zeigen sich die Effekte einer erfolgreichen Super-Microbes-Inokulation meist innerhalb von zwei bis sechs Wochen – in manchen Fällen sogar schon nach wenigen Tagen. Sichtbare Unterschiede sind z. B. schnelleres Wachstum, größere Blüten, kräftigere Pflanzenfarbe, dichtere Blätter, intensiverer Duft, gesündere Optik und weniger Stressanzeichen. Auch unterirdisch lassen sich Unterschiede erkennen: Ein gesünderes, dichteres Wurzelsystem (z. B. beim Umtopfen) und deutlich geringerer Umpflanzschock.
  • Was ist Super Microbes?
    Super Microbes ist eine biotechnologische Lösung, die speziell für den Cannabisanbau entwickelt wurde. Unsere Produkte – darunter RootX und BoostX – basieren auf einer Kombination aus nützlichen Mikroorganismen, Mykorrhizapilzen und Probiotika, die das Pflanzenwachstum und die Widerstandskraft deutlich verbessern.
  • Welche Mykorrhizapilze enthält Super Microbes?
    Super Microbes basiert auf 30 Jahren israelischer Forschung zu lokal widerstandsfähigen Mykorrhizae. Die enthaltenen Arten und Stämme wurden gezielt für die Bedürfnisse unserer Kunden ausgewählt. Die enthaltenen Glomus intraradices (arbuskuläre Mykorrhizapilze, AMF) sind wissenschaftlich gut dokumentiert und verbessern nachweislich die Nährstoffaufnahme, Wasserverfügbarkeit und Stressresistenz der Pflanzen. Der besonders starke Glomus-Stamm in Super Microbes stammt ursprünglich aus der extremen Umgebung der israelischen Negev-Wüste – ideal für schnelle Anpassung an verschiedene Böden und Klimazonen. Kombinierte Vorteile dieser Mykorrhizapilze Verbesserte Phosphor- und Stickstoffaufnahme Höhere Mikronährstoffaufnahme Schnellere Etablierung der Pflanze Mehr Blütenbildung Höherer Ertrag Schutz und Toleranz bei Trockenheit Gesündere Wurzelsysteme Krankheitsunterdrückung Salzverträglichkeit
  • Was sind die Hauptvorteile von RootX?
    RootX wurde von führenden Wissenschaftlern entwickelt und enthält eine Kombination aus 16 nützlichen Mikroben, speziell für junge Pflanzen. Diese Mikroorganismen schaffen ein positives Umfeld in der Rhizosphäre deiner Pflanzen. Innerhalb von 2–3 Wochen nach der Anwendung besiedeln die Mykorrhizapilze in RootX die Pflanzenwurzeln und bilden ein sekundäres Wurzelsystem. Mehr Wurzeln = Mehr Blüten. Vorteile im Überblick: Wurzelgröße maximieren – Größere Wurzeln nehmen mehr Wasser und Nährstoffe auf Schutz vor Krankheitserregern – Schützt Wurzeln vor bodenbürtigen Pathogenen Mehr Widerstandskraft – Erhöht Toleranz bei Umpflanzstress
  • Was sind die Hauptvorteile von BoostX?
    BoostX enthält eine Kombination aus nützlichen Bakterien, photosynthetischen Bakterien, Milchsäurebakterien und Saccharomyces cerevisiae. Es beeinflusst das mikrobielle Umfeld so, dass regenerative Mikroorganismen dominieren. Diese Mikroben fördern das Pflanzenwachstum, verbessern die Qualität und steigern die Bodenfruchtbarkeit durch Fermentation. Organische Materialien werden in nährstoffreiche, pflanzenverfügbare Formen umgewandelt – für eine deutlich gesteigerte Nährstoffaufnahme. Vorteile im Überblick: Nährstoffaufnahme maximieren – Bis zu 10-fache Aufnahmeverbesserung Mehr Blütenbildung – Erhöht die Blütenanzahl und somit den Ertrag Bodenfruchtbarkeit verbessern – Zersetzt organisches Material für bessere Verfügbarkeit
  • Enthält Super Microbes gentechnisch veränderte Organismen (GVO)?
    Nein! Super Microbes enthält ausschließlich natürlich vorkommende, nicht gentechnisch veränderte Pilze. Mit über 400 Millionen Jahren Evolution sind Mykorrhizapilze bestens dafür angepasst, rund 90 % aller Pflanzenarten zu unterstützen – ganz ohne Gentechnik. Unsere Pilzstämme wurden sorgfältig ausgewählt und getestet, um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden. Super Microbes ist so natürlich wie möglich.
  • Können Super Microbes-Produkte im Bio-Anbau verwendet werden?
    Ja. Sie sind vollkommen sicher für Pflanzen und Tiere. Unsere Produkte bestehen zu 100 % aus natürlichen Inhaltsstoffen und sind im Gegensatz zu chemischen Düngern völlig unbehandelt.
  • Warum Super Microbes statt andere Mykorrhiza-Produkte wählen?
    Höhere Stammdichte und Vielfalt: Super Microbes enthält eine einzigartige Kombination aus hochwirksamen Mykorrhiza- und Bakterienstämmen, die synergistisch zusammenarbeiten. Sie maximieren die Nährstoffaufnahme, fördern die Wurzelentwicklung und verbessern die Pflanzengesundheit. Die Vielfalt sorgt für Kompatibilität mit verschiedenen Pflanzenarten und Bodentypen. Gesündere Böden: Neben Mykorrhiza enthält Super Microbes weitere nützliche Mikroben, die den Boden verbessern. Sie fördern den Nährstoffkreislauf, verbessern die Bodenstruktur und unterdrücken Krankheitserreger – für widerstandsfähigere Pflanzen. Schnelle Kolonisierung: Super Microbes wurde so formuliert, dass sich die Pilze schnell an den Wurzeln etablieren – besonders wichtig in frühen Wachstumsphasen. 100 % Bio und nachhaltig: Super Microbes ist vollständig biologisch und unterstützt nachhaltige Anbaumethoden – ganz ohne synthetische Zusätze. Vielseitig einsetzbar: Geeignet für Erde, Hydroponik und Substrate – ideal für Hobbygärtner und professionelle Grower. Bewährte Feldresultate: Praxistests zeigen: Super Microbes übertrifft regelmäßig andere Produkte in Wachstum, Gesundheit und Ertrag.
  • Wie lange ist Super Microbes haltbar?
    Super Microbes hat eine Haltbarkeit von zwei Jahren bei den auf dem Etikett angegebenen Konzentrationen. Nach Ablauf dieser Zeit können die enthaltenen Pilze langsam absterben. Jedes Produkt ist mit einem „Mindestens haltbar bis“-Datum versehen.
  • Wo wird Super Microbes hergestellt?
    Super Microbes wird in Kanada entwickelt und in Indien produziert. Der Vertrieb in den USA erfolgt über Indogulf BioAg LLC mit Sitz in Sheridan, Wyoming.
  • Kann ich Super Microbes zu jeder Jahreszeit anwenden?
    Ja, für den Außeneinsatz kann Super Microbes ganzjährig verwendet werden. Für beste Ergebnisse empfehlen wir jedoch die Anwendung während der aktiven Wurzelwachstumsphasen – z. B. im Frühling oder Spätsommer. So können sich die nützlichen Mikroorganismen effektiv im Wurzelbereich etablieren und die Pflanze optimal versorgen – für gesundes Wachstum während der gesamten Saison.
  • Wie und wann sollte Super Microbes angewendet werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen?
    Um die Vorteile der Mykorrhizae voll auszuschöpfen, sollte die Inokulation möglichst nah an den Wurzeln erfolgen – beim Pflanzen, Umtopfen oder direkt an den Samen bzw. in die Saatrille. Vor der Anwendung die Flasche gut schütteln. Das Produkt mit sauberem Wasser in einem Behälter gut vermischen und gleichmäßig auftragen. Nach dem Öffnen an einem kühlen, trockenen Ort lagern. Von Kindern und Haustieren fernhalten. Nicht einatmen oder verschlucken. Wichtig: Die Anwendungsempfehlungen des Herstellers sowie die Lagerbedingungen beachten. Extreme Hitze oder Frost können die Wirksamkeit der Mykorrhizapilze beeinträchtigen.
  • Wie oft sollte ich Super Microbes anwenden?
    Während der Wachstumsperiode sollte Super Microbes alle 4 bis 6 Wochen angewendet werden, um ein stabiles Mikrobiom rund um die Wurzeln zu gewährleisten. Bei Neupflanzungen oder Umpflanzungen wird eine Anwendung direkt beim Pflanzen empfohlen, um eine schnelle Kolonisierung und Wurzelentwicklung zu unterstützen. Regelmäßige Anwendungen fördern dauerhaft die Nährstoffaufnahme, Wurzelgesundheit und Pflanzenvitalität.
  • Wie viel Super Microbes sollte ich pro Pflanze verwenden?
    Für Neupflanzungen: 1 Teelöffel Super Microbes direkt in das Pflanzloch oder in die Erde im Wurzelbereich einarbeiten. Für bestehende Pflanzen: 1–2 Teelöffel pro Pflanze um die Basis herum streuen und gut angießen. Bei größeren Pflanzen oder Bäumen: 1 Esslöffel pro Pflanze verwenden. Für hydroponische Systeme: 1 Teelöffel pro Gallone Wasser (ca. 3,8 L) im Nährstofftank auflösen.
  • Kann ich zu viel Inokulum auftragen?
    Nein! Es besteht keine Gefahr durch eine Überdosierung. Allerdings möchten wir vermeiden, dass gute Pilze verschwendet werden. Bitte halte dich an die empfohlenen Anwendungsmengen von Super Microbes. Keine Sorge – Pflanzen regulieren ihre Mykorrhizierung selbstständig und nehmen nur so viele Pilze auf, wie sie tatsächlich benötigen.
  • Wann sollte Super Microbes erneut angewendet werden?
    Da Mykorrhizapilze in der Regel nur so lange überleben, wie ihre Wirtspflanzen leben, sollte Super Microbes mit jedem neuen Anbauzyklus erneut angewendet werden. Wenn du neue Erde oder Substrat verwendest, ist eine erneute Inokulation besonders wichtig, um das mikrobielle Leben zu aktivieren. Auch bei wiederverwendeter Erde ist eine Nachbehandlung sinnvoll, um die jungen Wurzeln optimal zu versorgen. Bei jedem Umtopfen oder Umsetzen in größere Behälter sollte Super Microbes erneut aufgetragen werden, um auch neu gebildete Wurzelspitzen zu versorgen.
  • Kann Super Microbes auch bei etablierten Pflanzen positive Effekte erzielen?
    Ja – aber Super Microbes muss in direkten Kontakt mit den impfbaren Wurzelbereichen gelangen. Das ist am einfachsten beim Säen, Klonen, Pflanzen oder Umtopfen. Wenn ältere Pflanzen bereits Stresssymptome zeigen, kann Super Microbes auch helfen – zum Beispiel durch: Wurzelballen-Behandlung beim Umtopfen Neue Erde mit Inokulat mischen 4–5 tiefe Löcher um die Pflanze stechen (bis in die Wurzelzone), dann Super Microbes mit einem Trichter direkt einfüllen Wichtig: Die jüngeren, weichen Wurzelspitzen im unteren Bereich müssen erreicht werden – dort können die Pilze am besten eindringen. Ältere, verholzte Wurzeln sind meist nicht mehr durchlässig.
  • Ist Super Microbes mit anderen mikrobiellen Produkten kompatibel?
    Ja! Super Microbes ist mit allen natürlichen Düngern, Pflanzenschutzmitteln und Fungiziden kompatibel. Da Super Microbes eine besonders hohe Konzentration an Mykorrhizapilzen enthält, brauchst du kein Kombiprodukt mit Bakterien und Pilzen – ein separates Bakterieninokulat genügt, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen.
  • Wo kann ich Super Microbes kaufen?
    Unser Amazon-Shop ist in folgenden europäischen Ländern verfügbar: Germany Spain France Italy Für Geschäftsanfragen kontaktiere uns bitte unter: biosolutions@indogulfgroup.com Oder nutze einfach unser Kontaktformular weiter unten.
  • Arten von Düngemitteln
    Düngemittel sind unerlässlich, um die Mikro- und Makronährstoffe bereitzustellen, die Pflanzen zum Gedeihen benötigen. Je nach Ihren Vorlieben, Ihrem Standort, der Verfügbarkeit und Ihrem Budget können Sie zwischen organischen, synthetischen oder einer Kombination beider Nährstofftypen wählen. Organische Düngemittel Organische Düngemittel stammen aus natürlichen Quellen, einschließlich Mineralien, tierischen Nebenprodukten und pflanzlichen Materialien. Seit Jahrhunderten werden diese Düngemittel verwendet, um starke, gesunde und kräftige Pflanzen zu kultivieren. Organische Optionen wie Wurmhumus liefern komplexe, langsam freisetzende Nährstoffe, die die Bodengesundheit verbessern und nachhaltiges Pflanzenwachstum fördern. Synthetische Düngemittel Synthetische Düngemittel sind so formuliert, dass sie präzise NPK-Verhältnisse (Stickstoff, Phosphor, Kalium) sowie essenzielle Mikronährstoffe bereitstellen, die auf jede Wachstumsphase der Cannabispflanze abgestimmt sind. Diese Düngemittel bieten den Vorteil einer sofortigen Nährstoffverfügbarkeit, was ein schnelles und kräftiges Wachstum ermöglicht. Synthetische Düngemittel sind besonders effektiv in Hydrokultursystemen, wo eine kontrollierte Nährstoffzufuhr für eine optimale Pflanzenentwicklung entscheidend ist. Egal, ob Sie den natürlichen Ansatz von organischen Düngemitteln bevorzugen oder die Präzision synthetischer Optionen schätzen, die Auswahl der richtigen Nährstoffe für Ihre Cannabispflanzen ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen und hochwertigen Ernte.
  • Mikronährstoffe & Makronährstoffe für Cannabispflanzen
    Der Boden, das Wasser und die Luft sind Quellen von Mikro- und Makronährstoffen für Pflanzen. Cannabispflanzen benötigen einen größeren Anteil an Makronährstoffen als Mikronährstoffen, da die erforderlichen Nährstoffe zwischen den beiden verteilt werden. Die Hauptbestandteile sind Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff, die Pflanzen aus Wasser und Kohlendioxid aufnehmen. Um sicherzustellen, dass Ihre Pflanzen die richtige Menge an Kohlenstoff und Sauerstoff aus der Luft erhalten, ist eine ausgezeichnete Belüftung im Pflanzenraum unerlässlich. Kohlenstoffbasierte Filter und verschiedene andere Arten von Wasser eignen sich hervorragend zum Gießen von Cannabis. Sie können Wasser auch 24 Stunden lang in einem Behälter aufbewahren und es dann kräftig umrühren, um das Chlor verdampfen zu lassen. Die idealen Nährstoffe für das Wachstum von Cannabis sind auf jede Phase der Entwicklung der Pflanze abgestimmt. Zum Beispiel benötigt die Pflanze in der vegetativen Phase mehr Stickstoff als in der Blütephase. Für optimales Wachstum sind die wichtigsten Nährstoffe für Cannabispflanzen: Phosphor – Ein wesentlicher Bestandteil für das Wachstum von Pflanzen ist Phosphor. Es ist in jeder lebenden Zelle einer Pflanze enthalten. Phosphor unterstützt auch die Photosynthese, den Stoffwechsel und die Nährstoffaufnahme. Kalium – Kalium ist ein wichtiger Nährstoff für die Cannabispflanze. Es hilft bei der Produktion von Proteinen und Aminosäuren, kommt aber selten im Pflanzengewebe vor. Während Dürreperioden ist es entscheidend, starke Pflanzen zu haben. Die langfristige Vitalität einer Cannabispflanze hängt von Kalium ab. Außerdem trägt es zur Erhöhung des Volumens, der Dichte und der Größe der Blüten bei. Magnesium – Magnesium ist entscheidend dafür, dass Pflanzen Licht in Energie umwandeln können. Dieser Stoff kommt in den Blättern vor und hilft der Pflanze, Licht aufzunehmen und Zucker und Kohlenhydrate zu produzieren. Kalzium – Ein weiterer wichtiger Nährstoff für das Wachstum von Cannabispflanzen ist Kalzium. Es wird in jeder Entwicklungsphase benötigt. Die Gesundheit Ihrer Pflanze hängt von Kalzium ab, das auch zur Bildung starker Zellwände beiträgt. Durch die Stärkung des Gewebes wird Ihre Pflanze widerstandsfähiger gegen Krankheiten, Schädlinge und Hitzestress.
  • Verschiedene Wachstumsstadien von Cannabis
    Hier sind vier verschiedene Wachstumsstadien von Cannabis, die Sie kennen sollten: Keimung – Die Keimung bezeichnet das Austreiben eines Samens und seine Entwicklung zu einer Pflanze. Die Keimdauer von Cannabissamen kann je nach Samenart variieren, dauert jedoch in der Regel drei bis zehn Tage. Vegetative Phase – In der vegetativen Phase entwickeln die Pflanzen Blätter und Stängel. Je nach Art der Cannabispflanze kann die vegetative Phase zwischen 3 und 16 Wochen dauern. Blütephase – In der Blütephase produziert die Pflanze Blüten, die auch als Knospen bezeichnet werden. Je nach Sorte der Cannabispflanze kann die Blütephase 8 bis 11 Wochen dauern. Ernte – In der Erntephase werden die Blüten gesammelt und getrocknet. Die Dauer der Erntephase hängt von der Art der Cannabispflanze ab, dauert jedoch in der Regel zwei bis drei Wochen.
  • Was ist NPK?
    Die drei wichtigsten Makronährstoffe, die die Pflanzenernährung ausmachen, sind Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K). Diese Nährstoffe sind essenziell, damit Cannabispflanzen gesund wachsen und eine hochwertige Ernte produzieren können. Während des Wachstums benötigen Pflanzen mehr Stickstoff als Phosphor oder Kalium. Eine hochwertige Ernte wird sichergestellt, indem Cannabispflanzen mit Düngemitteln versorgt werden, die reich an diesen Nährstoffen sind.
  • Wie liest man Düngemittelzahlen?
    Es ist nicht ungewöhnlich, sich von der Vielfalt der als "Cannabisnährstoffe" gekennzeichneten Produkte überwältigt zu fühlen. Wenn Sie mehr über Nährstoffe erfahren, müssen Sie nur einige grundlegende Dinge wissen. Wenn Sie vorhaben, Cannabisdünger zu verwenden, sollten Sie lernen, wie man Düngemittel-Etiketten liest. Die meisten Düngemittel-Etiketten enthalten die Buchstaben N, P und K, die für die drei wichtigsten Pflanzennährstoffe stehen: Stickstoff, Phosphor und Kalium. Die Zahlen geben den Prozentsatz jedes Nährstoffs an. NPK 4-15-13 bedeutet, dass der Dünger 4 % Stickstoff, 15 % Phosphor und 13 % Kalium enthält. Cannabis hat spezifische Anforderungen an die Nährstoffverhältnisse in den verschiedenen Entwicklungsstadien. Daher mag ein Universaldünger mit einem NPK-Verhältnis von 16-16-16 für Ihren Rasen geeignet sein, wird jedoch Ihrer Cannabispflanze nicht den gewünschten Nutzen bringen.
  • Arten von Düngemitteln für das Wachstum von Cannabispflanzen
    Es gibt drei Arten von Düngemitteln für das Wachstum von Cannabispflanzen: Natürlich – Natürliche Düngemittel enthalten Elemente aus der Umwelt, wie Algen, Regenwürmer sowie tierische und pflanzliche Abfälle. Die Endaromen werden verbessert, indem die Cannabispflanzen mit organischen Düngemitteln versorgt werden, die umweltfreundlich sind und die Ressourcen erhöhen. Allerdings dauert es länger, bis die Nährstoffe aufgenommen werden, als bei der Verwendung von chemischen Düngemitteln. Chemisch – Chemische Düngemittel erleichtern das Pflanzenwachstum erheblich, da sie die richtige Menge an Nährstoffen enthalten. Der Ertrag wird erhöht, da sie schneller und leichter absorbiert werden können. Verständlicherweise macht dies chemische Düngemittel zur beliebtesten Düngemittelart. Auf der anderen Seite kann eine falsche Dosierung zu Überdüngung führen, was den Ertrag verzögern und sogar die Ernte schädigen kann. Am Ende des Prozesses müssen die Wurzeln durchgespült werden, um die überschüssigen Chemikalien zu entfernen und sicherzustellen, dass die Aromen nicht beeinträchtigt werden. Die in diesen Düngemitteln enthaltenen Schwermetalle sind ungesund für den Menschen. Biomineralisch – Biomineralische Düngemittel ähneln chemischen Düngemitteln, da sie mineralische Eigenschaften enthalten. Dennoch sind sie weniger gefährlich für den Menschen, da sie ohne Chemikalien hergestellt werden. Es ist wichtig, vor der Ernte die Wurzeln zu spülen, da sie immer noch Schwermetalle enthalten. Diese Düngemittel fördern ein schnelles, gesundes und kräftiges Wachstum und sind leicht aufzunehmen.
  • Tipps und Tricks für ein besseres Wachstum von Cannabispflanzen
    Egal, ob Sie Ihre Cannabispflanzen drinnen oder draußen anbauen, hier sind einige Tipps und Tricks für ein besseres Wachstum: Viel Licht erforderlich – Für ein besseres Wachstum von Cannabispflanzen wird viel Licht benötigt, um die Energie zu erzeugen, die sie zum Wachsen, Leben und Produzieren der Blüten brauchen. Chlorophyll, ein grünes Pigment, ist entscheidend für die Umwandlung von Sonnenenergie in Zucker, die als Nahrung für die Pflanze dienen. Je mehr Energie und Nährstoffe sie erhalten, desto größer und kräftiger wachsen sie. Hochwertige Erde verwenden – Ihre Cannabispflanze benötigt die richtigen Nährstoffe, um gesund und kräftig zu bleiben. Die meisten dieser Nährstoffe werden über die Wurzeln aus der Erde aufgenommen. Die Verwendung von einfacher, minderwertiger Erde verhindert, dass Ihre Pflanze die essentiellen Mineralien und Nährstoffe erhält, die sie benötigt, was zu langsamerem Wachstum und weniger Blüten führen kann. Daher ist es für optimales Wachstum entscheidend, hochwertige Erde zu verwenden. Verwenden Sie Samen statt Klone – Auch wenn die Verwendung von geklonten Samen einige Vorteile bieten kann, birgt sie auch Risiken. Geklonte Pflanzen sind exakte Kopien der ursprünglichen Pflanze. Wenn Sie einen Klon von einer Pflanze mit unbekannter Geschichte erhalten, könnten Sie ein Risiko eingehen. Genetik zählt – Die Qualität der Samen beeinflusst bis zu einem gewissen Grad die Qualität der Cannabisernte. Daher sollten Sie den Prozess der Samenauswahl ernst nehmen, da er sich erheblich auf das Endergebnis Ihrer Blüten auswirkt. Die Berücksichtigung der Genetik ist entscheidend, da Sie entscheiden müssen, welche Art von Samen Sie basierend auf der Umgebung, die Ihnen und dem Züchter zur Verfügung steht, pflanzen. Luftfeuchtigkeit – Beim Anbau von Pflanzen im Innenbereich sollten Sie eine relative Luftfeuchtigkeit von 40% bis 50% anstreben. Hygrometer sollten verwendet werden, um die Raumtemperatur zu messen. Pilzbefall verhindern – Für den Innenanbau können Abluftanlagen und Ventilatoren die Belüftung unterstützen, da ein guter Luftstrom sehr wichtig ist, um Pilz- und Schimmelbefall zu verhindern. Draußen sollten Sie den Pflanzen genügend Platz zum Wachsen geben, um die Ausbreitung von Pilzen und Krankheiten zu stoppen.
  • Welche sind die besten Wachstumsdünger für Cannabispflanzen?
    BoostX und RootX von Super-Microbes sind die besten Wachstumsdünger für Cannabispflanzen. BoostX – Die nützlichen Bakterien übernehmen durch BoostX die Kontrolle über die mikrobielle Ökologie. Dies schafft eine Umgebung, in der Mikroben durch Fermentation das Pflanzenwachstum, die Qualität und die Bodenfruchtbarkeit positiv beeinflussen. Es fördert regenerative Bakterien im Boden, die organisches Material in einfache Nährstoffe für die Pflanzen umwandeln, was zu einer deutlich höheren Nährstoffaufnahme führt. RootX – RootX hilft, das Wurzelsystem der verbundenen Pflanzen zu erweitern, indem es deren Rhizosphäre vergrößert. Dadurch können die Pflanzen Nährstoffe, Mineralien und Wasser effizienter und über größere Entfernungen aufnehmen.
  • FAQ zum Cannabisanbau
    Braucht die Cannabispflanze Dünger? Die Düngung ist der wichtigste Faktor beim Anbau von Cannabispflanzen; die Versorgung Ihrer Pflanzen mit Nährstoffen ist entscheidend, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Wie oft sollte ich mein Cannabis düngen? Wenn die Pflanzen die Blütephase erreichen, können sich ihre Nährstoffbedürfnisse drastisch ändern, was für neue Züchter eine Herausforderung darstellen kann. Sie können die Nährstoffzufuhr schrittweise erhöhen, indem Sie die Pflanzen ein- oder zweimal pro Woche düngen, sollten jedoch auch beobachten, wie Ihre Pflanzen auf jede Düngung reagieren. Welche Nährstoffe fördern die Blüte? Alle drei Hauptnährstoffe sind für die Gesundheit der Pflanze erforderlich. Stickstoff wird oft in größeren Mengen benötigt. Phosphor hilft bei der Energieübertragung innerhalb der Pflanze, fördert die Wurzelentwicklung und unterstützt die Blütephase. Kalium ist notwendig für die Photosynthese und reguliert viele Stoffwechselprozesse, die für das Wachstum, die Frucht- und Samenentwicklung wichtig sind. Stickstoff ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Produktion von Chlorophyll durch Photosynthese, fördert das grüne Blattwachstum und unterstützt die Frucht- und Samenentwicklung. Ist zu viel Dünger schädlich? Durch die Erhöhung der Salzkonzentration im Boden verändert übermäßiger Dünger den Boden und kann nützliche Bodenmikroben schädigen. Überdüngung kann zu einem abrupten Pflanzenwachstum mit unzureichenden Wurzeln führen, die der Pflanze nicht genügend Wasser und Nährstoffe liefern können. Was sind die Hauptnährstoffe (N-P-K)? Die Hauptnährstoffe sind Stickstoff, Phosphor und Kalium (N-P-K). Diese essentiellen Elemente haben alle einen bedeutenden Einfluss auf die Pflanzenernährung. Pflanzen nehmen Stickstoff leichter auf als jedes andere Element, was ihn zum wichtigsten Nährstoff macht. Was sind die Neben- und Mikronährstoffe für Cannabis? Der Boden, das Wasser und die Luft sind Quellen für Nebennährstoffe für Pflanzen. Cannabispflanzen benötigen einen größeren Anteil an Makronährstoffen als an Mikronährstoffen, da die erforderlichen Nährstoffe zwischen den beiden verteilt werden. Bor, Chlor, Kupfer, Eisen, Mangan, Nickel und Zink sind die Spurenelemente/Mikronährstoffe, die für das Wachstum von Cannabispflanzen als unerlässlich gelten. Diese Nährstoffe sind entscheidend für das Wachstum und die Gesundheit von Cannabispflanzen.

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