Welcher Dünger ist am besten für Hanf?
- Sandeep Bansal

- Jul 24
- 4 min read
Updated: Oct 9

Der Anbau von Hanfpflanzen erfreut sich weltweit wachsender Beliebtheit – sei es zur Fasergewinnung, für medizinisches Cannabis oder zur Ölproduktion. Doch unabhängig vom Verwendungszweck gilt: Nur mit den richtigen Nährstoffen für Hanfpflanzen lässt sich das volle Potenzial der Pflanze ausschöpfen. In diesem Blog erfährst du, welcher Dünger sich am besten eignet, wie du Cannabis Dünger NPK richtig einsetzt und sogar, wie du Hanf Blüte Dünger selber machen kannst.
Warum sind Nährstoffe für Hanfpflanzen so wichtig?
Wie jede Pflanze benötigt Hanf ein ausgewogenes Verhältnis an Haupt- und Mikronährstoffen. Diese beeinflussen Wachstum, Blüte, Cannabinoid-Gehalt und Widerstandskraft der Pflanze. Ohne eine gezielte Nährstoffzufuhr kann es zu Mangelerscheinungen, schwacher Blüte oder geringer Erntequalität kommen.
Die drei wichtigsten Makronährstoffe – oft unter dem Begriff NPK (Stickstoff, Phosphor, Kalium) zusammengefasst – spielen dabei die Hauptrolle:
N (Stickstoff): Fördert das vegetative Wachstum und die Blattentwicklung
P (Phosphor): Wichtig für Wurzelbildung und Blütenansatz
K (Kalium): Reguliert den Wasserhaushalt und stärkt die Pflanze gegenüber Stress
Ein ausgeglichener Cannabis Dünger NPK ist also essenziell für gesunde Hanfpflanzen.
Hanf Blüte Dünger selber machen – Geht das wirklich?
Ja, es ist möglich, einen Hanf Blüte Dünger selber zu machen, besonders wenn du auf Nachhaltigkeit setzt. Hausgemachte Lösungen wie Bananenschalen-Tee (reich an Kalium) oder Komposttee können in der Blütephase unterstützend wirken. Dennoch fehlt solchen DIY-Lösungen häufig das präzise Nährstoffverhältnis, das professionelle Produkte bieten.
Wenn du also maximale Erträge und Qualität erzielen möchtest, solltest du zusätzlich gezielt Nährstoffe für Hanfpflanzen kaufen, die auf die jeweilige Wachstumsphase abgestimmt sind.
Die beste Wahl: Organische Dünger mit Mikrobenkraft
Organische Dünger setzen auf natürliche Inhaltsstoffe und werden immer beliebter – besonders in Kombination mit Mikroorganismen wie Bacillus megaterium oder Mykorrhiza-Pilzen. Diese fördern nicht nur die Nährstoffaufnahme, sondern stärken auch das Wurzelsystem.
Ein Beispiel für ein besonders effektives Produkt ist RootX, ein biologischer Wurzelbooster mit:
Bacillus-Stämmen zur Phosphorfreisetzung
Mykorrhizapilzen zur besseren Nährstoffaufnahme
Huminsäuren, Aminosäuren und Vitaminen
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Welcher NPK-Wert ist ideal für Hanf?
Der ideale Cannabis Dünger NPK-Wert hängt von der Entwicklungsphase ab:
Phase | Empfohlene NPK-Zusammensetzung |
Wachstum | 3-1-2 oder 4-2-3 |
Vorblüte | 5-5-5 oder 4-6-3 |
Blüte | 1-4-5 oder 2-6-6 |
Spätblüte | 0-5-7 oder 0-4-6 |
Ein guter Flüssigdünger für Cannabis sollte diese Verhältnisse berücksichtigen und schnell pflanzenverfügbar sein.
Wo kann man Nährstoffe für Hanfpflanzen kaufen?
Du möchtest hochwertige Nährstoffe für Hanfpflanzen kaufen? Achte beim Kauf auf:
Volldünger mit NPK und Mikronährstoffen Biologische Herkunft der Inhaltsstoffe
Eignung für dein Anbausystem (Erde, Hydro, Kokos)
Möglichkeit zur Kombination mit Mikrobenpräparaten
Tipp:
Flüssigdünger für Cannabis kaufen ist besonders praktisch für Indoor-Grower, da sie leicht dosierbar und schnell wirksam sind. Für eine langfristige Bodenverbesserung eignen sich organische Festdünger mit langsamer Freisetzung.
Empfohlene Quelle: Super Microbes – kaufen Cannabis Dünger mit Mikrobenpower
Mineralische vs. organische Dünger – ein Vergleich
Eigenschaft | Mineralischer Dünger | Organischer Dünger |
Wirkung | Schnell | Langfristig |
Risiko der Überdüngung | Hoch | Gering |
Förderung des Bodenlebens | Nein | Ja |
Umweltfreundlichkeit | Mittel bis gering | Hoch |
Wer auf Qualität und Nachhaltigkeit setzt, sollte bei der Wahl des besten Düngers für Hanf auf organische Alternativen zurückgreifen – idealerweise kombiniert mit Mikroben wie in RootX.
Was mögen Cannabispflanzen nicht?
Neben der richtigen Düngung solltest du auch wissen, was Hanfpflanzen nicht mögen:
Überdüngung – führt zu Nährstoffverbrennungen
Staunässe – schadet den Wurzeln
Extreme pH-Werte – blockieren Nährstoffaufnahme
Schlechte Belüftung – erhöht das Risiko von Schimmel
Achte also nicht nur auf die richtigen Nährstoffe für Cannabispflanzen, sondern auch auf ein stabiles, angepasstes Umfeld.
Fazit: Der beste Dünger für Hanf ist ausgewogen, biologisch und mikrobiell verstärkt
Wer maximale Erträge, starken Wuchs und eine aromatische Blüte erreichen möchte, muss seine Pflanzen gezielt versorgen. Der beste Dünger für Hanf ist:
Reich an NPK und Mikronährstoffen
Anpassbar an die Wachstumsphase
Angereichert mit Mikroorganismen
Umweltfreundlich und pflanzenverfügbar
Unser Tipp: Kombiniere Flüssigdünger für Cannabis mit einem Produkt wie RootX, um deine Pflanzen ganzheitlich zu stärken und gesunde Wurzeln zu fördern.
Jetzt online entdecken und hochwertige Nährstoffe für Hanfpflanzen kaufen – für eine Ernte, die sich sehen (und schmecken) lässt.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Nährstoffen & Dünger für Hanfpflanzen
Q.1. Was mögen Cannabispflanzen nicht?
Ans: Cannabispflanzen reagieren empfindlich auf:
Überdüngung
Staunässe
Falsche pH-Werte
Schlechte LuftzirkulationEin stabiles Milieu, die richtige Nährstoffmenge und eine gute Belüftung sind entscheidend für ein gesundes Wachstum.
Q.2. Kann man Hanf mit Kaffeesatz düngen?
Ans: Ja, Kaffeesatz liefert Stickstoff und kann in kleinen Mengen als natürlicher Dünger dienen. Er ersetzt jedoch keinen vollwertigen Cannabis-Dünger, da wichtige Elemente wie Phosphor und Kalium fehlen. Ideal ist die Kombination mit anderen organischen Nährstoffen.
Q.3. Welcher mineralische Dünger ist gut für Cannabispflanzen?
Ans: Geeignet sind NPK-Dünger mit einem Verhältnis von z. B. 3-1-2 (Wachstum) oder 1-4-5 (Blüte). Achte auf zusätzliche Spurenelemente wie Magnesium und Zink. Mineralische Dünger sollten exakt dosiert werden, um Überdüngung zu vermeiden.
Q.4. Was ist das beste NPK-Verhältnis für Hanf?
Ans: Das ideale NPK-Verhältnis variiert je nach Phase:
Wachstumsphase: 3-1-2
Blütephase: 1-4-5
Spätblüte: 0-5-7Diese Werte fördern sowohl Wachstum als auch Blütenqualität.
Q.5. Ist Bittersalz gut für Hanf?
Ans: Ja, Bittersalz (Magnesiumsulfat) liefert Magnesium und Schwefel, fördert die Photosynthese und hilft bei Mangelerscheinungen wie Blattvergilbung. Eine sparsame Anwendung kann das Pflanzenwachstum deutlich verbessern.




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